Autor: Daniel Brandhof
Zitierkatalog: Die Münzprägung des Deutschen Ritterordens in Preußen (Teil 2)
Da man im Laufe der Zeit schon bei der Schreibweise der Namen einige leichte Abwandlungen feststellen kann, gelegentlich Phantasieprodukte3, auch hierzu mein Vorschlag, daß man zukünftig eine moderne aber dennoch korrekte Schreibweise verwendet, welche heutzutage auch innerhalb des Deutschen Ordens Verwendung findet.4 Bezüglich historischer Begebenheiten wird man als geschichtsinteressierter Numismatiker immer wieder mit im Kern antideutschen, durchaus weder objektiven noch den historischen Tatsachen entsprechenden Argumenten konfrontiert – vor der Marienburg in Polen sogar völlig abwegige, deutschsprachige Gräuelpamphlete an die geschichtsinteressierten Touristen verkauft.
So möchte ich auch im Rahmen meiner Veröffentlichungen weiterhin die Chance nutzen, wenigstens punktuell durch Vertiefung von weniger bekannten aber belegbaren Sachverhalten zu einem objektiveren Geschichtsbild beizutragen und auch weiterhin eine Lanze für den auch früher sehr ehrwürdigen Orden brechen. Schon (Nur !) durch die nähere Betrachtung komplexer Handlungsweisen der Gegner des Ordens (Litauen und das litauisch dominierte Polen) erhält man einen Eindruck vom Charakter und den (langfristig festellbaren) wahren Zielen der Ordensgegner.
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