Vorbereitungen auf die am 1. Januar 2002 eingeführte Gemeinschaftswährung reichen in die neunziger Jahre zurück.
Deutsche und ausländische Euromünzen bilden ein interessantes, ausbaufähiges und vergleichsweise preiswertes Sammelgebiet, wenn man von teuren Sonderauflagen aus Gold oder Platin oder den Miniauflagen kleiner Eurostaaten wie Vatikan, Monaco oder San Marino absieht. Fast wöchentlich kommen irgendwo in den inzwischen 24 Ländern des Euroverbundes neue hinzu.
Manche Staaten bringen sie geradezu inflationär heraus, so dass man als Sammler oder Händler kaum noch hinterher kommt. Man kann sich aber in ständig aktualisierten Katalogen über die Ausgaben gut informieren. Der Münzhandel bietet die meisten zu moderaten Preisen an, und auch auf Numismatikmessen sind sie im Angebot. Hier ein Blick auf die Geschichte der Gemeinschaftswährung, deren Anfänge in die 1950er Jahre zurück reichen, und auf die „Eurowelle“, die vor 20 Jahren auf uns in aller Macht zurollte.
Der Euro, sein Name und seine Motive…