Osmanische Münzen: Mustafa Celebi
Der letzte der vier Söhne von Bayezid I., der hier vorstellt werden wird, ist Mustafa Celebi. Er regierte mit Unterbrechungen...
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mehr lesen...Manche Münztypen sind zwar nicht außerordentlich selten, doch können deren Darstellungen oft eine interessante Geschichte erzählen, wie dieser As des...
mehr lesen...Etwa in den Jahren 353-294 v. Chr. kam es in Athen wieder zu Änderungen des Münzbildes. Während sich der Revers...
mehr lesen...Die numismatische Forschung und den Sammlermarkt zu trennen ist weder möglich noch sinnvoll. Einerseits sind Forschungen ohne die Materialvielfalt von...
mehr lesen...Mit dem deutschen Zollverein als treibende Kraft gab Preußen Anfang des 19. Jahrhunderts sogenannte Tresorscheine aus, nach dem Nominalsystem Taler...
mehr lesen...Oft zeigt sich das Problem, dass besonders Kleingeldnominale für die ausgebende Autorität kaum gewinnbringend sind, da die Produktionskosten teils den...
mehr lesen...Von den Söhnen Karls des Großen bleibt nur noch Ludwig der Fromme übrig und wird bereits vor dem Tod seines...
mehr lesen...Musa Celebi, ein weiterer Sohn des Bayezid I., regierte nach Emir Süleyman in den Jahren 813-816 AH (1411-1413 AD). Sein...
mehr lesen...Die Darstellung einer Dynastie mit dem eigenen Portrait oder Porträts von (lebenden) Verwandten auf Münzen war in auch noch zu...
mehr lesen...Während des peloponnesischen Krieges kam es in Athen durch die Abtrennung von den Silberminen in Laurion schon bald zu einem...
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