Die höchste Kursmünze, die seit 20 Jahren in unseren Geldbörsen klappert, ist das Zwei-Euro-Stück. Alle darüber liegenden Werte aus abweichenden Größen und Metallen sind Sonderwerte, mit denen kaum jemand bezahlt und die außer Sammlern auch wenig bekannt sind. Ab und zu finden wir in unseren Portemonnaies ausländische Euro- und Centmünzen, die von Touristen mitgebracht wurden und nach und nach in den Umlauf gelangten. Wer sich allerdings auf solche Funde verlässt, braucht für den Aufbau einer Spezialsammlung viel Zeit und Geduld. Hier helfen Münzhändler, und auch auf Sammlerbörsen wird man fündig.
Im Sauseschritt durch Europa
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