3. Königliche Prägungen im Deutschen Reich durch Sachsen und Salier (919-1125)
Mit dem Antritt der Herrschaft im ostfränkischen Reich 919 durch den Sachsenherzog Heinrich I. aus dem Geschlecht der Liudolfinger begann das Regnum Teutonicorum, das „Königreich der Deutschen“. Vereinfacht gesagt, umfasste es zunächst die Gebiete zwischen Rhein und Elbe. 925 kam auch das Herzogtum Lothringen, also Gebiete westlich des Rheins mit Köln, dazu. Auch nach Osten in das slawische Gebiet hinein erweiterte der König sein Herrschaftsgebiet.
Mittelalterliche Münzen mit christlichen Elementen
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